Simply enter your keyword and we will help you find what you need.

What are you looking for?

Initiativen Allgemein

Der Studiengang Physiotherapie der FH Joanneum hat in der diesjährigen „Langen Nacht der Forschung“ ihren BesucherInnen einen informativen  Stationenbetrieb zum Thema Rauchen und Passivrauchen geboten. Dabei sollten Kinder sowie deren Eltern über die Problematik und Folgen des Tabakkonsums aufgeklärt werden. Die Projektbetreuung erfolgte durch Roland Kügel, Isabella Schaffer, Silvana Wrobel, Sarah Jantscher, Iris Schriebl, Ulrike Sengseis (Foto).

 

 

 

 


GEMEINDE KAPFENBERG

Mit der Aktion “Lieber Rauchfrei” möchte die Stadtgemeinde Kapfenberg auf Gastronomiebetriebe aufmerksam machen, die ihre Lokale den BesucherInnen rauchfrei zur Verfügung stellen. Die rauchfreien Betriebe bekommen von der Gemeinde eine Rauchfrei-Plakette. “Lieber Rauchfrei” bedeutet, dass in keinem Bereich innerhalb des Lokales geraucht wird. Ziel ist es, 100 Prozent rauchfreie Lokale in der Stadt Kapfenberg zu haben, derzeit sind es bereits 16.

 

 

 


GESUNDHEITSFOLGENABSCHÄTZUNG

Die österreichische Bundesregierung beschloss, statt des geplanten ausnahmslosen Rauchverbots in der Gastronomie weiterhin nur ein teilweises Rauchverbot mit erweitertem Jugendschutz umzusetzen. Das von mehreren steirischen Institutionen gemeinsam erarbeitete wissenschaftliche Werk der „Gesundheitsfolgenabschätzung“ (GFA) beschreibt, vergleicht und beziffert erstmals den zu erwartenden Nutzen und Schaden dieser beiden Regelungen zum Nichtraucherschutz.

 

 


REHABILITATIONSEINRICHTUNG “JOSEFHOF”, GRAZ

Das Reha-Zentrum „Josefhof“ installierte im Freibereich eine Röhre als Sammelstelle für gerauchte Zigarettenstummel. Durch ein Schild wird auf die Umweltschäden hingewiesen, die Zigarettenstummel verursachen – so verunreinigt eine weggeworfene Zigarette durchschnittlich 200 Liter Grundwasser. Durch diese Aktion werden Mitarbeitende und PatientInnen für den Zusammenhang von Rauchen und Umweltverschmutzung sensibilisiert und zu bewusstem Umgang mit Tabak-Müll motiviert.

 

 

 

 

 


ROTES KREUZ DEUTSCHLANDSBERG

Auf der Bezirksstelle Deutschlandsberg konnte einstimmig entschieden werden, dass es in allen fünf Dienststellen des Bezirkes Deutschlandsberg keinen Raucherraum mehr geben wird – auch die Rauchenden haben diese Entscheidung mitgetragen. Diese neue Maßnahme hat dazu beigetragen, dass die Pausen zwischen Ausfahrten nicht mehr mit Rauchen verbracht werden.